Phishing-Angriffe gehören heute zu den größten Gefahren in der IT-Sicherheit – und sie werden immer häufiger. Cyberkriminelle kompromittieren Mailserver und nutzen täuschend echte E-Mails oder Webseiten, um ihre Verwaltungsangestellten zur Preisgabe sensibler Daten zu verleiten. Oft reicht schon ein unachtsamer Klick, um erheblichen Schaden anzurichten.
Deshalb gilt: Sensibilisierung ist der erste Schutz. Geschulte und wachsame Mitarbeiter sind die wichtigste Verteidigungslinie gegen Phishing. ITEBO wird dafür in Kürze ein Sensibilisierungsprogramm anbieten. Doch auf die Aufmerksamkeit der Mitarbeitenden allein sollte man sich nicht verlassen.
Ebenso entscheidend sind technische Schutzmaßnahmen, die Phishing-Mails abwehren, gefälschte Webseiten blockieren und kompromittierte Zugriffe verhindern. Dazu zählen moderne E-Mail-Filter, Authentifizierungsverfahren wie SPF, DKIM und DMARC, DNS-Filter sowie Multi-Faktor-Authentifizierung.
„Phishing-Mails landen täglich in unseren Mailkonten“, bestätigt Steffen Barlag aus dem Cloud-Team der ITEBO. „Vieles wird durch Mailfilter abgefangen, dennoch kommen immer wieder einzelne gefälschte Mails im Postfach der UserInnen an. Sind die UserInnen sensibilisiert, passiert oft nichts. Klickt doch jemand auf den Link, können die Sicherheitsrichtlinien aus Microsoft 365 greifen und einen Zugriff auf die Seite blockieren oder einen Login anhand bestimmter, für die UserInnen untypischer, Verhaltensweisen (Ort, Zeit, Häufigkeit der Anmeldung) untersagen.“
Als IT-Dienstleister setzen wir genau diese unsichtbaren Maßnahmen für unsere Kunden um – oft merkt man erst, wie wertvoll sie sind, wenn ein Angriff (fast) erfolgreich gewesen wäre.
👉 Unsere Überzeugung: Sicherheit ist kein Zufall. Sie entsteht durch Professionalität – und die bekommen Sie bei Ihrem IT-Dienstleister.
Bei Fragen wenden Sie sich gern an Kevin Diekmeier:
Kevin Diekmeier
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