Die IT-Bedrohungslage ist hoch wie nie. Ob Phishing, Malware, DDoS oder Ransomware: sie alle bedrohen die Geschäftsfähigkeit der kommunalen Verwaltung. Dank Notfallarbeitsplatz kann bei einem Vorfall die Erreichbarkeit schnell und effizient widerhergestellt werden.
ITEBO stellt nun einen eine innovative, cloudbasierte Lösung bereit: den Notfall-Arbeitsplatz. „Bisherige physische Notfallarbeitsplätze sind etwas aus der Zeit gefallen,“ beobachtet Kevin Diekmeier, Vertriebsmitarbeiter der ITEBO. „Daher haben wir nun einen online verfügbaren Notfallarbeitsplatz konzipiert. Im Ernstfall kann so binnen kurzer Zeit die Erreichbarkeit der Verwaltung wiederhergestellt und der Krisenstab unabhängig vom Standort eingerichtet werden.“
Wichtige Funktionen sind im Notfallarbeitsplatz standardmäßig enthalten:
- Notfall E-Mail Adresse
- integrierter Kalender, Kontakte, Mail mit Notfall-Domain und andere Produktivitätsfunktionen
- Office-Paket: Alle wichtigen Dateiformate für Dokumente, Tabellenkalkulationen und Präsentationen; funktioniert in allen modernen Browsern
- Files: Sicheres Dateisynchronisations- und Kollaborationstool
- Talk für lokale, gesicherte Audio- / Videokonferenzen und Text-Chat über Browser und mobile Schnittstellen mit integrierter Bildschirmfreigabe
Auch Workflowautomatisierungen und Dateiablage sind im Notfallpaket enthalten. „Im Idealfall liegt der Notfallarbeitsplatz für den Krisenstab bereits auf den Servern der ITEBO bereit“, betont Daniel Klüh, Servicebereichsleiter Infrastructure Services, „dieser kann dann bei einem Angriff sofort aktiviert werden. Mitarbeitende des Krisenstabs haben dann direkt Zugriff auf alle wesentlichen Funktionen – ohne Kompromisse bei der IT-Sicherheit.“
Der ITEBO-Notfallarbeitsplatz kann ergänzend zum ITEBO-Notfallkoffer bereitgestellt werden.
Bei Fragen wenden Sie sich gern an Kevin Diekmeier:
Geschäftsbereich Vertrieb
0541 9631-158
kevin.diekmeier@itebo.de